Dürfen wir vorstellen? PORTAZON.
Die gesamte Stadt in einer App
Rasch den Wocheneinkauf erledigen, schnell einen neuen Stromvertrag abschließen oder freies WLAN in der Innenstadt nutzen. Für viele Szenarien des Alltags benötigt man meist mehrere Apps oder Webseiten – vorausgesetzt der regionale Händler, Gastronom oder Dienstleister verfügt bereits über einen digitalen Vertriebskanal.
Das wird sich ab dem 1. Dezember ändern – mit PORTAZON.
Die PORTAZON App bündelt sämtliche Service- und Produktangebote von Unternehmen, Händlern, Dienstleistern sowie Gastronomen aus der Region Trier und ermöglicht so einen bequemen und einfachen Zugang über das Smartphone. Zusätzlich wird PORTAZON neue Services entwickeln, welche für ein noch komfortableres Leben in Trier sorgen werden – sowohl für den App-User, als auch für die Verkäufer. Doch wie kam es zu der Idee und wie wird sich die App zukünftig weiterentwickeln?
Wie aus Gedankenspielen die Idee zu PORTAZON entstand
Das Joint Venture entstand durch eine bereits vor Jahren eingegangene Kooperation zwischen der AEINS Digital Innovation GmbH und den Stadtwerken Trier (SWT).
AEINS entwickelte dabei für die SWT die SalesApp, mit deren Unterstützung (potentielle) Kunden alle Informationen für den Abschluss von Neu- und Bestandsverträgen durch individuelle persönliche Beratung via Tablet bei sich zu Hause erhalten und diese dann digital ohne Medienbruch auch direkt abschließen können.
Die Folge waren tausende Verträge mit einem Umsatzvolumen von mehreren Millionen Euro, was die SWT darin bestärkte, diese erfolgreiche Partnerschaft auszubauen.
Im Frühjahr 2019 begannen die ersten Gedankenspiele eine Plattform zu entwickeln, mit der man die vielfältigen Bereiche der SWT miteinander verzahnen kann. Es wurde schnell klar, dass dieses Vorhaben über ein neues, gemeinsames digitales Ökosystem erreicht werden sollte.
Die digitale Kompetenz der AEINS Digital Innovation GmbH und die Kundennähe sowie die vorhandene IoT-Infrastruktur der SWT, bildeten ideale Voraussetzungen für die Realisierung einer neuen „Smart-City-App“.
Aber nicht nur die SWT sollten profitieren, sondern auch alle Unternehmen aus Trier und der umliegenden Region. Das Ziel war es, eine App zu entwickeln, welche so viele Szenarien wie möglich abwickeln kann, die irgendwie mit der Stadt zu tun haben. Damit man eben nicht verschiedene Apps für unterschiedliche Aufgaben des täglichen Lebens benötigt.
Die Weichen sind gelegt – das Startup ist geboren.
Die Digitalisierung der Stadt Trier und die Bedürfnisse der Region nach mehr digitalen Services, haben das Vorhaben der SWT und der AEINS Digital Innovation GmbH bestätigt. So wurde schnell klar, die Zusammenarbeit für dieses umfangreiche und innovative Projekt zu vertiefen.
Es sollte aber kein klassisches Auftraggeber- und Auftragnehmerverhältnis herrschen, weshalb im Frühjahr 2020 ein Start-Up Unternehmen gegründet wurde. Die Geburtsstunde der Portazon GmbH.
PORTA – schon klar. Aber ZON?
Nachdem die Idee in die Tat umgesetzt worden war, musste natürlich ein passender Name für das Projekt gefunden werden. Bei der Entwicklung des Markennamens stand vor allem die regionale Identität mit Trier im Fokus. So war sofort klar: Der Markenkern musste auf dem Wahrzeichen der Stadt Trier – der PORTA Nigra – basieren.
Neben der regionalen Identität sollte der Name insbesondere die Fähigkeiten eines multioptionalen, digitalen Markplatzes widerspiegeln. Bei der Namensfindung wurde sich folglich an AmaZON orientiert, dem weltweit führenden und erfolgreichsten Online-Marktplatz.
Digital und regional: Zwei wichtige Bausteine von PORTAZON
Ganz besonders COVID-19 hat das Einkaufsverhalten der Endkunden beeinflusst. Viele Menschen legen vermehrt Wert darauf, Produkte regionaler Händler zu kaufen, auch um diese während der schweren Zeit zu unterstützen.
Und die regionalen Händler, Dienstleister und Gastronomen? Diese haben spätestens jetzt erkannt, sich mit neuen, digitalen Vertriebskanälen zu beschäftigen. Neben den Einschränkungen durch Corona müssen sie sich täglich gegen die großen Konkurrenten wie Amazon oder Ebay profilieren. PORTAZON wird diese Unternehmen dabei unterstützen.
Die App verfolgt dabei aber eine klare Abgrenzung von den Marktführern: Alltagshelfer, Serviceorientierung und insbesondere Regionalität statt einem reinen, überdimensionalen Produktangebot auf einem Marktplatz.
Am 01.12.20 ist es soweit. PORTAZON geht live.
Die erneuten COVID-19-Maßnahmen der Bundesregierung haben den Druck, insbesondere für die Unternehmen, Händler, Dienstleister und Gastronomen in der Region erhöht. PORTAZON musste also schnellstmöglich für diese zugänglich gemacht werden.
Deshalb wurde in den letzten Monaten mit Hochdruck daran gearbeitet, die App noch in diesem Jahr auf den Markt zu bringen und den regionalen Unternehmen so die Möglichkeit eines digitalen Vertriebskanals zu bieten.
Nach intensiver Vorbereitungszeit und spannenden Monaten der Entwicklung haben wir es tatsächlich geschafft, die PORTAZON App vorzeitig in den App Stores zur Verfügung zu stellen.
App-Nutzer können gespannt sein und dürfen sich ab dem 1. Dezember auf folgende Features freuen:
- Regional triff digital
App User erhalten digitalen Zugriff auf Produkt- und Serviceangebote von Unternehmen aus Trier und der Region. - Service 4.0
Ob bargeldlose Bezahlung per App, Click & Collect, Anpassung der SWT-Verträge oder die Lieferung bzw. Abholung von Waren. Nutzer erleben Trier völlig neu, völlig serviceorientiert. - Händlerübergreifende Produkt- und Servicebündel
Ob händlerübergreifende Bestellungen oder kombiniere Produkte oder Services. Alles erfolgt über einen Warenkorb und Checkout-Prozess. - Rabatte, Rabatte, Rabatte
PORTAZON informiert über die neusten Aktionen und Angebote der Partner.
Die App, die täglich wächst
Die PORTAZON App wächst täglich und verfügt mit der Zeit über immer mehr Partner und bietet kontinuierlich neue Services. Der Kontakt zu wichtigen Innovationspartnern wie der City-Initiative Trier, der Handwerkskammer, der Stadt Trier und vielen Einzelhändlern sind bereits hergestellt.
Mit PORTAZON wurde eine Plattform geschaffen, auf der völlig neue Services, Produkte, Angebote, Bonussysteme und mehr entstehen können. Der Umfang der Möglichkeiten wird dabei kontinuierlich wachsen und ist fast unbegrenzt.
Deshalb sollen App-Nutzer zu Beginn nicht irritiert sein, wenn das Lieblings-Restaurant oder das Kleidungsgeschäft des Vertrauens noch kein Partner von PORTAZON ist.
